Lyschko
Armee mit tausend Köpfen (Remix)

Lyschko: »Wir haben bei dem Remix, wie eigentlich immer bei unserer Arbeit, wenig geplant und uns einfach von den Einzelspuren des Originals leiten und inspirieren lassen. Neue Gitarren, Vocal Harmonien, neuer Bass, neue Drums. – Besonders spannend war dabei, welche Bedeutungen wir Sätzen und Worten durch neue Arrangements geben und wie wir so das Lied in eine neue Richtung lenken konnten.«

Das Quartett »Lyschko« kommt aus Solingen. Um die Jahrtausendwende herum geboren, bewegt sich ihr Sound zwischen dem träumerischen Wave-Sound der 1980er und aktuellen Post-Punk-Klängen der Stuttgarter Schule. Das klingt destruktiv und poppig zu gleichen Teilen und wird von der Band deswegen nicht grundlos mit dem Etikett "Neue Neue Deutsche Welle" versehen. Songs zwischen romantischer Sehnsucht und panischer Verzweiflung prägen ihre Musik– bittersüße Hymnen auf die essentiellen Fragen der Selbstfindung: Wer bin ich und wer möchte ich sein? Auch wenn sich die Antworten darauf sicher nicht in drei Minuten Musik verpacken lassen, knallen Lyschko ihre Fragen mit einer Dringlichkeit heraus, die sowieso jedes Format sprengen.

Originalkünstler Kaufmann Frust
Remixkünstler*in Lyschko
Songtitel
Armee mit tausend Köpfen (Lyschko Remix)
Musiker*innen Lukas Korn, Lina Holzrichter,
Jonah Holzrichter + Kaufmann Frust
Autor*innen Lyschko + Kaufmann Frust
Produzent
Lukas Korn
Mischung Lukas Korn
Mastering Ralv Milberg

Lyschko_pressefoto_c_Lyschko

© Lyschko

Lyschko: »We didn't plan much in the remix, as we always do in our work, and simply let the individual tracks of the original song guide and inspire us. New guitars, vocal harmonies, new bass, new drums. – It was especially exciting to see what meanings we could give to phrases and words through new arrangements and how we could take the song in a new direction that way.«

The quartet »Lyschko« comes from Solingen. Born around the turn of the millennium, their sound moves between the dreamy wave sound of the 1980s and current post-punk sounds of the Stuttgart school. This sounds destructive and poppy in equal parts and therefore the band is not without reason labeled "Neue Neue Deutsche Welle". Songs between romantic longing and panicked despair characterize their music – bittersweet hymns to the essential questions of self-discovery: Who am I and who do I want to be? Even though the answers certainly can't be packed into three minutes of music, Lyschko bangs out their questions with an urgency that defies any format anyway.